Venetien ist ein Land der tausend Wunder. Das kulturelle Erbe der Kunststädte verbindet sich mit dem großartigen Naturerbe, das Venetien zu einer Region macht, die man zwischen Himmel und Erde erleben kann.
Zu einem Aufenthalt in Jesolo gehört unbedingt ein Ausflug nach Venedig, einem der Weltwunder, und, wenn Sie Zeit haben, auch zu den wunderschönen Inseln. Venedig ist eine außergewöhnliche Stadt der Kunst, entdecken Sie all ihre Schätze: besuchen Sie den Markusdom, steigen Sie auf den Glockenturm, warten Sie vor der Turmuhr auf den Stundenschlag oder überqueren Sie die Rialto-Brücke. Jesolo ist ein idealer Ausgangspunkt für die Besichtigung Venedigs. Von Treporti aus kann man auch die Inseln Burano, Murano und Torcello erreichen.
Eine Stadt mit drei Seelen, die „venezianische Shopping-Hauptstadt“, in der man beim Bummeln durch die Straßen des Zentrums noch immer hochwertige Geschäfte findet, eine Stadt der Kunst mit den schönen Mura, der Piazza dei Signori, der Loggia dei Cavalieri, dem Dom und dem Palazzo dei Trecento, aber auch eine „Stadt des Wassers“ mit unvergesslichen Ausblicken wie dem Canale dei Buranelli, der Insel Pescheria und der Restera.
Für die unverbesserlichen Romantiker gibt es den Ort der Liebe zwischen Romeo und Julia. Wenn Sie Belcanto lieben, gibt es nichts Schöneres als einen Abend in der Arena. Wenn Sie sich für Kunstgeschichte interessieren, müssen Sie unbedingt die Piazza Bra, den Palazzo della Gran Guardia, die Piazza dei Signori, den Palazzo del Governo, die römische Ponte di Pietra und das römische Theater besuchen.
Die auffälligen Eingriffe des Architekten Andrea Palladio brachten ihr den Titel „Stadt des Palladio“ ein. Das Streben nach Harmonie beherrscht die Entwürfe von Palladio, der 23 Bauwerke im historischen Zentrum und 16 Villen in der Provinz Vicenza entworfen hat. Im historischen Zentrum sind das Teatro Olimpico, der Palazzo Chiericati und die Basilica Palladiana erwähnenswert, während unter den Villen im Außenbereich sicherlich „La Rotonda“ erwähnenswert ist.
Eine Grenzstadt mit vielen Gesichtern, in der sich die Architektur der Habsburger mit der des Neoklassizismus, des Jugendstils, des Barocks und einigen römischen Überresten kreuzt und so einen einzigartigen Stil schafft. Eine weitere Besonderheit von Triest ist die Koexistenz verschiedener Religionen, die sich in den Gotteshäusern der Stadt widerspiegelt.
Stadt des Heiligen ohne Namen, der Wiese ohne Gras und des Cafés ohne Türen“. Dieses historische Sprichwort verrät uns, welches die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Padua sind, die man bei einem Besuch nicht verpassen sollte: die Basilika des Heiligen Antonius, Prato della Valle und das historische Caffè Pedrocchi.
Dies ist die Meinung unserer Gäste über das Hotel, die angebotenen Dienstleistungen und ihre Erfahrungen in unserem Haus.
Das Hotel Mayer hat sich auch dieses Jahr wieder als ausgezeichnete Wahl erwiesen: elegant, gepflegt, sauber, mit ausgezeichnetem Frühstück. Zentrale Lage, Nähe zum Strand, geräumige Zimmer und freundliches Personal. Wir werden auf jeden Fall wiederkommen!
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